(v.l.): Peter Grundhöfer (Grundhöfer GmbH), Georg Hoffmann (KÖLLA), Tim Strübing (Globus), Kaasten Reh (Fruchthandel Magazin) und Aiko Karaschewitz (Fruchthof Berlin)

(v.l.): Peter Grundhöfer (Grundhöfer GmbH), Georg Hoffmann (KÖLLA), Tim Strübing (Globus), Kaasten Reh (Fruchthandel Magazin) und Aiko Karaschewitz (Fruchthof Berlin)

Der Fachkräftemangel und Nachwuchssorgen sind drängende Probleme in der Fruchthandels-Branche. Um Lösungen und Zukunftsperspektiven zu diskutieren und aufzuzeigen, hatte das Fruchthandel Magazin wieder zu einer „Düsseldorfer Runde“ geladen. Elf Teilnehmer aus der Wertschöpfungskette sprachen darüber, wie sich qualifizierter Nachwuchs gewinnen lässt, wie er dem Unternehmen bzw. der Branche treu bleibt und mit welchen Themen er zukünftig (verstärkt) konfrontiert wird.

Alle Unternehmen sind gefordert. Ein Ergebnis des offen geführten Branchengesprächs ist, dass die Work-Life-Balance stimmen muss, die Mitarbeiter als Teil des (Familien-)Unternehmens anerkannt sein und sich auch als solche fühlen müssen. Spannend war, dass die junge Generation eine andere Herangehensweise im Fruchtgeschäft hat, als die „Best Ager“. Die nächste Generation wird den Bereich Digitalisierung viel affiner gestalten.
In den rund dreieinhalb Stunden tauschte sich die Gesprächsrunde u.a. auch über Themen wie die Bedeutung und der Wandel der Großmärkte und das vom Verbraucher geforderte Einkaufserlebnis am PoS aus.

Den vollständigen Bericht lesen Sie in einer der kommenden Ausgaben des Fruchthandel Magazins.