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Die Anforderungen an komplexe Lieferketten wie die der globalen Frischfrucht-Branche werden immer höher. Dadurch steigt auch die Notwendigkeit, auf allen Ebenen der Wertschöpfung Ziele wie Nachhaltigkeit, Effizienz, Rückverfolgbarkeit, Automatisierung und Digitalisierung noch konsequenter umzusetzen als dies bislang geschehen ist. Das alles findet inzwischen komplett datengetrieben statt. Verstärkt wird diese Entwicklung durch zusätzliche Herausforderungen wie den Klimawandel, das Erreichen von Klimaneutralität oder die Suche nach geeigneten Sorten für die geänderten Anbaubedingungen.

Robotik wird zu einem Bestandteil unseres Lebens werden. Davon ist Carlo Caldi von der CAMPO-TWO GmbH überzeugt. Dementsprechend hat er sich vor zwei Jahren entschieden, in die Selbstständigkeit zu gehen und ein etwas anderes Ladenkonzept zu betreiben: TYPY.

Zahlreiche Projekte zeigen, dass hydro- und vertikale Anbausysteme in Italien weit oben auf der Agenda stehen. Die Vorteile sind ein reduzierter Flächenverbrauch, eine bedarfsgerechte Produktion
– gegebenenfalls auch 365 Tage im Jahr – ein reduzierter Bedarf bzw. der völlige Verzicht auf Pflanzenschutzmittel und Dünger sowie Wasser- und Nährstoffeinsparungen.

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