Diese Woche im Fruchthandel Magazin: Frühkartoffeln, Spargel, Gewächshausprodukte

Der Verkauf von Speisefrühkartoffeln aus Importen nimmt in Deutschland während der ersten Hälfte jeden Jahres tendenziell ab. Im ersten Quartal haben Herkünfte wie Israel oder Ägypten so gut wie keine Marktbedeutung mehr. Ab April kommen sie dann in der Nische Spargelkartoffeln zum Einsatz, aus der sie im Laufe des Mais je nach Versorgungslage mit Lagerkartoffeln heraustreten. Dann allerdings sind sie zusätzlich dem Wettbewerb mit Zufuhren aus Spanien und später dem Angebot aus Deutschland ausgesetzt.

Paprika ist ein Fruchtgemüse, welches sich auf vielfältigste Weise zubereiten und kombinieren lässt. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Doch genau diese verschiedensten Einsatz- und Verarbeitungsmöglichkeiten der Paprika machen die Entwicklung einer speziell auf dieses Gemüse ausgerichteten Maschine so komplex, wenn sie diese Vielseitigkeit auch technisch umsetzbar machen soll. „Komplex, aber nicht unmöglich“, so Jeroen Thijssen, Teamleiter für Forschung und Entwicklung bei Sormac.

Ende dieses Monats werden hierzulande voraussichtlich die ersten Stangen Spargel geerntet werden
können. Der Sommer des vergangenen Jahres lässt auf gute Qualitäten hoffen. Im Gespräch mit dem Fruchthandel Magazin berichtet Simon Schumacher, Geschäftsführer vom Verband Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer e.V. (VSSE), warum sich das Thema fehlender Erntehelfer wieder entspannen könnte und warum der Austausch mit dem LEH so wichtig ist.

Lesen Sie mehr in Ausgabe 11/2023 des Fruchthandel Magazins.