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Mitte Juni ist das Angebot an Heidelbeeren aus deutscher Produktion nach Angaben der AMI etwas mehr in den Fokus gerückt. Nicht nur aus Süddeutschland stehe Ware aus dem Tunnelanbau an den deutschen Großmärkten bereit, inzwischen würden auch erste kleine Mengen aus dem verfrühten Anbau des norddeutschen Raums das Angebot ergänzen.

„Infolge der dortigen Trockenheit sind die Beeren jedoch noch recht kleinfallend. Bei stetiger Nachfrage können die Preise ihr festes Niveau behaupten. Daneben sind die Importe aus Spanien, Marokko und Frankreich noch nicht von der Bildfläche verschwunden. Auch in den Werbeaktionen des Lebensmitteleinzelhandels wird in der 24. Woche auf das spanische Angebot gesetzt“, sagt AMI-Marktexpertin Birgit Rogge.