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Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, erwartet von der Umsetzung des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz (ANK), dass Landwirte bei einem fachlich fundierten und effizienten Klimaschutz unterstützt werden. Gleichzeitig muss eine klimaschädliche Verlagerung der Produktion vermieden werden.
„Das ANK muss für uns Bauern auch Geschäftsmodelle für Leistungen im Klimaschutz vorsehen. Nur so kann die Landwirtschaft Nahrungsmittelsicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz miteinander verbinden. Das Aktionsprogramm muss den Bauern verlässliche Perspektiven und ökonomische Anreize für freiwillige Klimaschutzmaßnahmen auch weit über das Jahr 2030 hinaus bieten, etwa bei der Wiedervernässung von Mooren. Dies muss höchste Priorität haben. Bei der Umsetzung des Aktionsprogramms müssen Lösungen gemeinsam mit den Bauern erarbeitet werden, nicht gegen sie.“
Abseits der Vorschläge zur Moorvernässung befürchtet der DBV, dass sich im ANK eher weniger Klimaschutz als mehr Naturschutz findet. Die Naturschutzmaßnahmen kosten landwirtschaftliche Produktionsflächen und führen zur klimaschädlichen Verlagerung der Produktion.
„Das Aktionsprogramm darf auf gar keinen Fall zu einem Stilllegungsprogramm für landwirtschaftliche Flächen werden. Mehr Klimaschutz in Landnutzungssystemen ist wichtig. Das ANK bietet Betrieben aber keine produktionsintegrierten Maßnahmen an oder nur solche, deren Klimawirkung fragwürdig ist. Wir brauchen daher wissenschaftlich abgesicherte Konzepte für mehr Klimaschutz durch eine produktive, effiziente Erzeugung und Bindung von Kohlenstoff“, so Bauernpräsident Joachim Rukwied.
Klimaschutz gelinge nur, wenn wir mehr Kohlenstoff in unseren Landnutzungssystemen binden, ohne die Bewirtschaftung zu verdrängen. Ein Schritt in die richtige Richtung sei der geplante einheitliche europäische Zertifizierungsrahmen für Kohlenstoffsenken. Wenn eine Planungssicherheit gegeben wäre, seien Landwirte bereit, innovative Konzepte langfristig umzusetzen.
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