Foto: BZL
Erkenntnisse aus Praxistests des Modell- und Demonstrationsvorhabens „Optimierung der Stickstoffdüngung im Freilandgemüsebau“ hat das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) in der Broschüre „Stickstoffdüngung im Freilandgemüsebau“ zusammengestellt. Checklisten und Tipps zu Bedarfsermittlung und Düngereinsatz bieten praktische Unterstützung für die Betriebe.
„Die Produktion gesunder und sicherer Lebensmittel ist eine Herausforderung: Im Spannungsfeld von Marktstrukturen, internationalem Wettbewerb, gesetzlichen Anforderungen und gesellschaftlichen Erwartungen sind viele, teils gegen-läufige, Aspekte in Einklang zu bringen. Es braucht vielseitiges gärtnerisches Fachwissen“, sagte Dr. Christine Natt, die Vizepräsidentin der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), auf der Internationalen Pflanzenmesse (IPM) in Essen. Dieses Fachwissen vermittelt das in der BLE ansässige BZL in seiner auf der Messe vorgestellten Broschüre. Gemüsebaubetriebe unterschiedlicher Größe und Struktur haben in einem Projekt gemeinsam mit Fachberatung und Wissenschaft erprobt, wie nach der aktuellen Düngeverordnung Gemüse im Freilandbau effizient und umweltschonend gedüngt werden kann, ohne Einbußen bei Ertrag und Qualität zu riskieren. Dabei wurden unter anderem die Bereiche Düngemanagement, Zwischenfruchtan-bau, Bewässerung und Ausbringungstechnik berücksichtigt. Was in den Betrieben erprobt und bewertet wurde, fasst die Broschüre „Stick-stoffdüngung im Freilandgemüsebau“ zusammen. Sie gibt gezielt Handlungsempfehlungen, die zum eigenen Betrieb passen. Anlaufstellen und Informationen je Bundesland runden das Angebot ab. Die Broschüre ist unter der Bestellnummer 1778 im Medienservice der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) erhältlich.
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