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Einen wichtigen Beitrag dazu, den Ackerbau klimafreundlicher aufzustellen, wird das Forschungsvorhaben „Treibhausminderungspotentiale in ökologischen und konventionellen Anbausystemen – Einfluss von Düngung, Bodenbearbeitung und Stickstofftransfer in der Fruchtfolge“ (Transfer) leisten, teilt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit.
In Transfer, das vom Bundeslandwirtschaftsministerium über drei Jahre mit rund 460.000 Euro gefördert wird, untersucht die Technische Universität München in Dauerfeldexperimenten in ökologischen und konventionellen Anbausystemen Lachgas- und Ammoniakemissionen nach der Düngerausbringung an drei Versuchsstandorten.
Dazu erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin Claudia Müller: „Klimaschutz braucht Forschung. Schließlich müssen die Betriebe wissen, wo das größte Potential liegt, Treibhausgase beim Ackerbau einzusparen und wie man das in der Praxis am besten hinbekommt. Unsere Förderung des Projekts Transfer ist daher eine Investition in den Klimaschutz und in zukunftsfeste Betriebe.“
Die Treibhausgasflüsse messen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Versuchen mit unterschiedlichen Fruchtfolge-, Bodenbearbeitungs- und Düngesystemen. So wird es möglich, flächen- und produktbezogene Emissionen genauer zu bestimmen. Darüber hinaus wird Pflanzenkohle in Kombination mit organischen und mineralischen Düngemitteln eingesetzt. Damit klären die Forschenden, wie hierdurch der Stickstoffumsatz im Boden, der Stickstofftransfer in der Fruchtfolge und die Stickstoffemissionen beeinflusst werden. Diese Daten sollen die Grundlage für die Bewertung liefern, ob durch den Einsatz von Pflanzenkohle Ammoniak- und Lachgasemissionen signifikant verringert werden können.
Zudem sollen die experimentellen Daten die Datenbasis für die nationale Klimaberichterstattung verbessern.
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