Mit FRESHfin haben Sie ein Warenwirtschaftssystem entwickelt, das seit 1999 passgenaue Lösungen für die Fruchtbranche bietet. An welchen Stellen sind noch Optimierungen möglich? Was muss ein Warenwirtschaftssystem in Zukunft noch besser können?
Daniela Sternal: 'Der technologische Stand basiert auf Microsoft Dynamics 365 Business Central – wir bauen somit unsere Entwicklung auf die modernen und wegweisenden Technologien von Microsoft auf.
Unseren Kunden und Interessenten bieten wir damit neueste technische Möglichkeiten, eine Automatisierung und Digitalisierung im Unternehmen zu ermöglichen. Die Branchenlösung enthält u.a. wesentliche Funktionen, die den Warenfluss in Unternehmen optimieren. Grundliegende Informationen z.B. zu Beständen und Zertifikaten stehen mit wenigen Klicks zur Verfügung. Derzeit arbeiten wir an technischen Verknüpfungen, die ein Verzahnen mit Partnern wie Lieferanten bzw. Erzeugern, Zulieferern, Dienstleistern und dem LEH automatisiert über Schnittstellen und EDI-Anbindungen ermöglicht. Auch Subsysteme wie Speditionslösungen, Webshops und Produktionsanlagen lassen sich hierbei sinnvoll integrieren. Die Verknüpfungen sorgen für mehr Automatisierung. Dafür sind weniger händische Eingaben erforderlich. Das ist ein enormer Wettbewerbsvorteil für den Anwender. Die Integration weiterer Lösungen
an das ERP-Basis System sind von enormer Bedeutung. In der aktuellen Pandemie sind leistungsstarke
Warenwirtschaftssysteme nicht zu unterschätzende Voraussetzungen für ein erfolgreiches Arbeiten. Digitalisierung bedeutet jedoch auch die Möglichkeit der Mobilität. In diesem Zuge muss unterschiedlichen Usern z.B. via Homeoffice oder von mobilen Endgeräten ein sicherer Zugriff auch aus der Ferne möglich sein. FRESHfin bietet wohldurchdachte Funktionen, um digitaler zu werden.'
Lesen Sie das gesamte Interview in Ausgabe 12/2021 des Fruchthandel Magazins.
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