Foto: Port International

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Weniger Emissionen – mehr Gesundheit fürs Klima! Das ist die Devise von BE CLIMATE, der ersten klimaneutralen Marke für frisches Obst und Gemüse des Hamburger Fruchtimporteurs Port International. Am 22. Oktober 2019 wurde BE CLIMATE im Rahmen der Fruit Attraction zum ersten Mal der Branche vorgestellt, jetzt wird breits erster Geburtstag gefeiert, heißt es anlässlich des Jubiläums.

Die führende belgische Supermarktkette Delhaize war Anfang des Jahres der erste Lebensmitteleinzelhandel, der BE CLIMATE-Bananen in sein Sortiment aufgenommen hat. Gemeinsam konnten seitdem über 6,5 Mio kg klimaneutrale Bananen vertrieben werden. Das entspricht ca. 5,5 Mio kg ausgeglichenem CO2. Die Supermarktkunden nehmen die klimaneutrale Marke sehr gut an, sodass Delhaize die Regale nun mit weiteren BE CLIMATE-Produkten bestückt und sein klimaneutrales Sortiment erweitert. Auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz ist BE CLIMATE mittlerweile in ausgewählten Stores erhältlich.
Auf www.beclimate.com können Verbraucher die bereits ausgeglichene Menge CO2 pro Produkt mitverfolgen. Dabei legt Port International nach eigenen Angaben großen Wert darauf, hauptsächlich Primärdaten für die Berechnung der Produkt-Fußabdrücke zu verwenden. „Damit können wir Kunden und Konsumenten nicht nur einen für ihr Produkt zutreffenden Emissionswert zur Verfügung stellen, sondern auch die Hebel zur CO2-Reduktion aufzeigen“, so Julia Röder, Sustainability Manager bei Port. Mittlerweile wurden insgesamt über 9 Mio kg CO2 ausgeglichen.
Neben der Kompensation von unvermeidbarem CO2, liege der Fokus aber vor allem auf der Reduktion von CO2, heißt es weiter. „Wir wählen unsere Geschäftspartner bewusst nach ihrer nachhaltigen Ausrichtung aus und motivieren sie, Prozesse umweltfreundlicher zu gestalten und Maßnahmen zum Klimaschutz zu ergreifen“, berichtet Geschäftsführer Mike Port.
Für das nächste Jahr plant Port International, seine BE CLIMATE-Produkte in weiteren europäischen Ländern anzubieten, die Mengen in bestehenden Märkten zu steigern, zusätzliche Produkte ins klimaneutrale Sortiment aufzunehmen und vor allem den CO2-Fußabdruck weiter zu verringern.