Foto: Schmidt

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Die Agrarvereinigung Asaja Murcia hat die murcianische Steinobstkampagne als schlecht und negativ bewertet. Ihrer Ansicht nach ist eine effiziente Strukturierung des Angebotes und dessen Regulierung dringend notwendig.

Generalsekretär von Asaja Murcia, Alfonso Gálvez Caravaca, erklärte: 'Wir sind von der Steinobstkampagne sehr enttäuscht und glauben, dass der Sektor eine 365 Gradwendung machen muss und dringende Neuregelungen incl. einer effizienten Neustrukturierung vornehmen sollte, die von einer realen Angebotskonzentration begleitet sein muss. Wir sind uns bewusst, dass es von entscheidender Bedeutung ist, mit den Verkäufen 'nach Resultat' aufzuhören und unsere gesamte Frucht mit Verträgen oder zu Festpreisen zu verkaufen. Gleichzeitig glauben wir, dass es notwendig ist, ein echtes Markenimage für unser Steinobst zu entwickeln, das es uns ermöglicht, das Prestige und die hohe Qualität sowohl auf dem internationalen als auch den internationalen Märkten zu festigen.'
Weiter führte er aus: 'Wir sind dafür, intensiv an der Schaffung eines Dachverbandes für Steinobst mit Sitz in Murcia zu arbeiten. Dadurch könnten wir sowohl nationale als auch internationale Kampagnen entwickeln. Wir glauben, dass wir über diese Einrichtung aufgrund von Normerweiterungen in der Lage wären, das gesamte spanische Steinobstangebot besser zu regulieren.' Asaja Murcia/c.s.

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