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Vor allem im süddeutschen Raum sind die Flächen für den Sommeranbau von Kohlrabi zurückgegangen. Zusammen mit den witterungsbedingten Problemen hat die Knappheit im deutschen Anbau seit KW 27 die Preise steigen lassen, so die AMI.

Im Lebensmitteleinzelhandel sind Kohlrabi in KW 28 noch acht mal in Werbeaktionen mit vergleichsweise niedrigen Preisen von 29 bis 49 Cent/Stück zu finden. Aufgrund der Angebotslage dürften hier auch kleinere Kaliber zum Einsatz kommen. Für KW 29 werde sich der LEH in seiner Verkaufspolitik im Hinblick auf die schmale Angebotsverfügbarkeit schon wesentlich defensiver verhalten müssen, so die AMI abschließend.