Foto: B. Ernst

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Der Zugang für Birnen aus Übersee auf den EU-Markt, insbesondere in den Lebensmitteleinzelhandel ist durch die starke Dominanz von belgischer und niederländischer Conference schwierig. Die Exporteure zielen mehr auf farbige Birnen, so die AMI.

Erste Williams/Bon Chretien stehen aber zur Verfügung, im Laufe der KW 5 sind Lieferungen an Rosemarie aus Südafrika angekündigt. Bereits im Vorjahr waren viele Absatzkanäle bis weit in den Sommer hinein versperrt. Selbst das Resümee für Packhams fiel damals wenig positiv aus. Für dieses Jahr sollen daher weniger grüne und mehr farbige Birnen aus Südafrika exportiert werden. Für die KW 6 sind erste argentinische Williams angekündigt. Die hohen Lagerbestände in der EU erhöht die Konkurrenz in diesem Jahr deutlich. Die deutsche Produktion der Conference wird stark vorangetrieben.