AMI: Begrenztes Angebot bei Erdbeeren versetzt Nachfrage Dämpfer

Auch wenn der LEH die roten Früchte in vielen Werbeaktionen anpreist, die Anbaugebiete des Mittelmeerraums können derzeit nicht aus dem Vollen schöpfen. Und so stele sich die Frage, ob es überhaupt genügend Ware gebe, so die AMI.

Spaniens Hauptanbaugebiete vermelden wettertechnisch Land unter, dazu war es noch recht kalt. Dass Ware fehlen würde, war klar, dass aber die Verbrauchernachfrage derart hoch ist, damit war nicht zu rechnen. Und so seien insgesamt zu wenig Erdeeren auf dem Markt. Denn auch aus Italien und dem Benelux-Raum kommt nicht genug Ware, um die Lücken zu füllen. Auch die 'Griechen' sind in Programen gebunden. Das Angebot aus dem deutschen Anbau begrenze sich derzeit auf Unterglasware bzw. in den frühen Gebieten aus Ware aus dem Tunnelanbau.