Foto: Aldi Nord

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Aldi Nord öffnet neue Filialen und setzt in Deutschland mehr denn je auf zentrale, gut erreichbare Lagen u.a. in Innenstädten und Stadtteilzentren. Kundinnen und Kunden profitieren von kürzeren Wegen und einem einfacheren Einkauf, auch unabhängig von der Wahl des Verkehrsmittels, so der Discounter. Verschiedene Standortkonzepte sorgen dafür, dass Aldi Nord flexibel auf die Bedürfnisse vor Ort eingehen kann, um Städte und Kommunen mit attraktiven Nutzungsmodellen zu stärken. 

Mit Gründung von drei spezialisierten Immobilienbüros in den Metropolregionen Berlin, Hamburg und Essen hat Aldi Nord im vergangenen Jahr den Startschuss für eine engere Zusammenarbeit mit Städten, Kommunen und Investoren gegeben. Mit der neuen Struktur ist Aldi in der Lage, flexibel auf Standortvoraussetzungen einzugehen und maßgeschneiderte Nutzungskonzepte in integrierten Lagen zu entwickeln. Dazu zählen neben der nachhaltigen Standardfiliale auch mehrgeschossige, platzsparende Bauweisen und Filialen in Shopping-Centern oder in Verbindung mit Gewerbe, Büroflächen und Wohnungen. „Wir bündeln regionale Kompetenzen, um das Beste für einen Standort anbieten zu können“, sagt Torsten Janke. „Von der Ideenentwicklung über die Baurechtschaffung bis hin zur Umsetzung laufen die Prozesse Hand in Hand.“ Aldi Nord stärkt zugleich die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern, um neue Standorte zu erschließen – zuletzt etwa mit ECE Center Management, aus der mindestens zehn neue oder modernisierte Märkte in Center-Lagen hervorgehen werden.

Im Zuge der Modernisierung des Aldi Nord Filialnetzes mit rund 2.200 Märkten werden die Standorte auch deutlich nachhaltiger. So kommen neue Märkte u.a. dank Fotovoltaikanlagen und modernster Integraltechnik, die die Abwärme der Kühlsysteme zum Heizen nutzt, ohne fossile Energieträger aus. Bei freistehenden Märkten setzt der Discounter zunehmend auch auf den nachwachsenden Baustoff Holz – vom Ständerwerk bis hin zum Innenausbau. „Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern wegen der Wiederverwertbarkeit des Baustoffs auch ökonomisch. Er trägt mit dazu bei, dass wir unseren Kunden neben einer modernen Einkaufsatmosphäre auch künftig hohe Qualität zu bestmöglichen Preisen anbieten können“, erklärt Janke.