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Bislang ein Nettoimporteur von Nahrungsmitteln, darunter auch von Gemüseprodukten, will Ghana bis zum Jahr 2020 dieses Verhältnis umkehren. Bis dahin hat sich das westafrikanische Land vorgenommen, mehr Gemüse auszuführen als zu importieren.

Doch zuvor gilt es noch viele Probleme aus dem Weg zu räumen. Vor allem die hohen Summen, die jährlich zur Einfuhr von Lebensmitteln aufgewendet werden müssen, könnten aus Sicht von Experten wesentlich sinnvoller zur Modernisierung des eigenen Agrarsektors verwendet werden. Auch Kooperationen mit führenden Agrarnationen wie den Niederlanden werden derzeit verstärkt ins Auge gefasst. Vor allem beim technischen Know-how könnte Ghana hiervon profitieren, berichtet ghanaweb.com.