Foto: Gartenfrisch Jung

Foto: Gartenfrisch Jung

GARTENFRISCH Jung aus dem baden-württembergischen Jagsthausen bei Heilbronn ist eines der führenden Unternehmen im Bereich Fresh-Cut-Salate. Ab Januar 2018 fokussiert sich der Spezialist in Sachen Ultrafrische verstärkt auf die Produktion von Salaten für den Lebensmitteleinzelhandel (LEH) und zieht sich aus der Gastronomiesparte komplett zurück, heißt es in einer Mitteilung.

Bisher bediente GARTENFRISCH Jung den LEH und den Food-Service-Bereich. Seit seiner Gründung im Jahr 1984 konnte GARTENFRISCH Jung ein konstantes Umsatzwachstum und eine steigende Nachfrage seiner frischen Convenience-Produkte verzeichnen. Um seine Kapazitäten in diesem stark gewachsenen Sortiment zukünftig besonders effizient nutzen zu können, verlagere der Produzent seine Aktivitäten komplett auf das umsatzstärkste Segment: den LEH. Für 2018 plane GARTENFRISCH Jung eine Umstrukturierung der Produktion mit Fokussierung auf ultrafrische Convenience-Produkte für den Endverbraucher.

Trendsegment ultrafrische Convenience
Damit reagiere GARTENFRISCH Jung auf einen aktuellen Trend. Viele Verbraucher würden ihre Speisen gern selbst zubereiten, ihnen fehle jedoch die Zeit. Convenience sei der Ansatz, der durch Service-Produkte Qualität, Geschmack und Alltagstauglichkeit perfekt kombiniere. „Wir beobachten, dass immer mehr Verbraucher Produkte bevorzugen, die direkt verzehrbereit sind und gleichzeitig den Nährstoff- und Vitaminbedarf decken“, so Klaus Jung, Geschäftsführer der GARTENFRISCH Jung. „Unsere ultrafrischen Convenience-Produkte bieten einen Mehrwert für anspruchsvolle Verbraucher, die wenig Zeit haben. Ein gutes Beispiel sind unsere Salatschalen, die mit unterschiedlichen Rezepturen erhältlich sind.“ Das Angebot an Fresh-Cut-Salaten möchte GARTENFRISCH Jung weiter ausbauen. „Wir sind davon überzeugt, dass sich der Konsumentenmarkt für Fresh-Cut- und ultrafrische Convenience-Produkte auch in den kommenden Jahren weiter positiv entwickeln wird und möchten uns deshalb voll und ganz auf dieses Segment konzentrieren“, so Klaus Jung.